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Mutter, führe uns zum frieden Band 1 / P. Slavko Barbarić

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Mutter, führe uns zum frieden Band 1 / P. Slavko Barbarić

Gedanken zu den Monatsbotschaften der Muttergottes in Medjugorje 1990 bis 1994

Zum Autor

Pater Slavko Barbarić, OFM, 1946 in der Nähe von Medjugorje geboren, wurde 1971 zum Priester geweiht. Er studierte Philosophie und Theologie in Sarajevo und Schwaz und erlangte 1973 einen Magister in Graz, Österreich. 1982 promovierte er in Pastoraltheologie in Freiburg, Deutschland.

Im Januar 1982 begann Pater Slavko mit den Pilgern in Medjugorje zu arbeiten, wo er zahlreiche Exerzitien leitete. Weltweit hielt er Vorträge über die Ereignisse von Medjugorje. Über die Ereignisse von Medjugorje schrieb er viele Beiträge für verschiedene Publikationen. Er ist Autor mehrerer Bücher über die Spiritualität von Medjugorje, die in über 20 Sprachen übersetzt wurden.

Pater Slavko starb am 24. November 2000, um 15.30 Uhr auf dem Kreuzberg in Medjugorje, nachdem er mit Pfarreimitgliedern und Pilgern den Kreuzweg gebetet hatte.

 

Zum Buch 

In diesem Buch finden Sie die Botschaften der Muttergottes, die sie zwischen Juli 1990 und Dezember 1994 in Medjugorje gegeben hat, und Pater Slavko‘s Betrachtungen dazu. Wenn Sie sich fragen, warum er genau diese Zeitspanne gewählt hat, soll man anmerken, dass die Muttergottes in der Botschaft vom Juli 1990 das Wort FRIEDEN sieben Mal wiederholt. Als sie uns diese Botschaft gegeben hat, konnten wir nicht ahnen, dass die Botschaft mit der Situation in der Welt in diesem bestimmten Moment zu tun haben könnte.

Aber nur einige Tage später hat Irak Kuwait angegriffen, und bald danach, am 17. August 1990, kam es auch in Kroatien zu ernsthaften Spannungen, als die ersten Barrikaden errichtet wurden. Erst wenn man die Botschaften im Rückblick liest, merkt man, dass Maria uns begleitet und alles gesagt hat, aber wir waren blind und taub.

Menschen fragen oft: Hat Maria vom Krieg gesprochen? Jetzt können wir sagen, dass sie es getan hat. Wenn wir jetzt ihre Worte lesen, dann merken wir, dass sie genau das gesagt hat, was eine Mutter ihrem Kind sagen würde, wenn es ins Auto steigt: Pass auf und fahre vernünftig! Sie spricht von keinem Unfall, aber sie sagt alles, was nötig ist, damit es zu keinem Unfall kommt. Wenn es doch zu einem Unfall kommt, dann kann man sagen, dass sie davon gesprochen hat, und dass sie diese Möglichkeit irgendwie in Erwägung gezogen hat. Sie werden auch merken, dass die Muttergottes das Wort FRIEDEN in beiden Dezemberbotschaften von 1990 und 1994 je sieben Mal erwähnt hat. Kurz nach der Dezemberbotschaft 1990 haben die USA Kuwait zurückerobert und Irak entmachtet.

 

Worte des Autors

In diesen Botschaften gibt uns Maria neuen Ansporn und erweckt neue Hoffnung. Sie spricht als jemand, der die Situation kennt, als jemand, der uns kennt und uns liebt, als jemand, der uns nie verlässt, als jemand, der sich für unsere Treue bedankt. Sie betont auch, dass sie uns nicht helfen kann, wenn wir ihrem Ruf nicht folgen.

Maria gibt uns diese Botschaften mit viel Liebe, und ich möchte die Botschaften und meine Betrachtungen dazu mit ebenso viel Liebe mit euch teilen. Wenn wir sie in unseren Herzen in Liebe annehmen, dann werden sie gute Früchte in unserem Leben bringen. So bitte ich euch, sie anzunehmen, und sie werden gute Früchte für uns alle bringen. Mögen diese Botschaften und diese Betrachtungen eine kräftige Nahrung auf eurem Weg zu Gott sein. Wenn ihr eure eigenen Kriegssituationen erlebt, mögen sie euch helfen, auf dem rechten Weg zu bleiben. Wenn ihr jemandem begegnet, der in Konfliktsituationen lebt, dann werdet ihr, die ihr diese Botschaften gelesen und darüber nachgedacht habt, fähig sein, ihm zu helfen.

Es ist sicherlich eine einmalige Situation in der Welt, dass Maria, die Muttergottes und die Königin des Friedens, zehn Jahre im Voraus vor einem möglichen Krieg warnt und die Gläubigen durch den Krieg begleitet. Sie ist aber nicht gekommen, um vom Krieg zu sprechen, sondern um uns zu sagen, dass auch wenn es zum Krieg kommt, der Friede möglich ist.

Gott kennt uns, Er kennt unsere Geschichte und die Geschichte der Welt, und Er ist nicht gleichgültig. Er spricht zu uns in diesen Zeiten durch Maria, die die Königin der Propheten, die selbst eine Prophetin ist, und als ein Prophet spricht. Wir hoffen, dass wir eines Tages den Frieden wiedererreichen.

 

Verlag: ICMM

Autor: P. Slavko Barbarić

Sprache: Deutsch

Originalsprache: Englisch

Übersetzung / Lektorat: Lidija Paris / Julia Beylouny

Herausgegeben in 2024

Format: 145 x 205 mm

Umfang: 424 Seiten

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Mutter, führe uns zum frieden Band 1 / P. Slavko Barbarić

Gedanken zu den Monatsbotschaften der Muttergottes in Medjugorje 1990 bis 1994

Zum Autor

Pater Slavko Barbarić, OFM, 1946 in der Nähe von Medjugorje geboren, wurde 1971 zum Priester geweiht. Er studierte Philosophie und Theologie in Sarajevo und Schwaz und erlangte 1973 einen Magister in Graz, Österreich. 1982 promovierte er in Pastoraltheologie in Freiburg, Deutschland.

Im Januar 1982 begann Pater Slavko mit den Pilgern in Medjugorje zu arbeiten, wo er zahlreiche Exerzitien leitete. Weltweit hielt er Vorträge über die Ereignisse von Medjugorje. Über die Ereignisse von Medjugorje schrieb er viele Beiträge für verschiedene Publikationen. Er ist Autor mehrerer Bücher über die Spiritualität von Medjugorje, die in über 20 Sprachen übersetzt wurden.

Pater Slavko starb am 24. November 2000, um 15.30 Uhr auf dem Kreuzberg in Medjugorje, nachdem er mit Pfarreimitgliedern und Pilgern den Kreuzweg gebetet hatte.

 

Zum Buch 

In diesem Buch finden Sie die Botschaften der Muttergottes, die sie zwischen Juli 1990 und Dezember 1994 in Medjugorje gegeben hat, und Pater Slavko‘s Betrachtungen dazu. Wenn Sie sich fragen, warum er genau diese Zeitspanne gewählt hat, soll man anmerken, dass die Muttergottes in der Botschaft vom Juli 1990 das Wort FRIEDEN sieben Mal wiederholt. Als sie uns diese Botschaft gegeben hat, konnten wir nicht ahnen, dass die Botschaft mit der Situation in der Welt in diesem bestimmten Moment zu tun haben könnte.

Aber nur einige Tage später hat Irak Kuwait angegriffen, und bald danach, am 17. August 1990, kam es auch in Kroatien zu ernsthaften Spannungen, als die ersten Barrikaden errichtet wurden. Erst wenn man die Botschaften im Rückblick liest, merkt man, dass Maria uns begleitet und alles gesagt hat, aber wir waren blind und taub.

Menschen fragen oft: Hat Maria vom Krieg gesprochen? Jetzt können wir sagen, dass sie es getan hat. Wenn wir jetzt ihre Worte lesen, dann merken wir, dass sie genau das gesagt hat, was eine Mutter ihrem Kind sagen würde, wenn es ins Auto steigt: Pass auf und fahre vernünftig! Sie spricht von keinem Unfall, aber sie sagt alles, was nötig ist, damit es zu keinem Unfall kommt. Wenn es doch zu einem Unfall kommt, dann kann man sagen, dass sie davon gesprochen hat, und dass sie diese Möglichkeit irgendwie in Erwägung gezogen hat. Sie werden auch merken, dass die Muttergottes das Wort FRIEDEN in beiden Dezemberbotschaften von 1990 und 1994 je sieben Mal erwähnt hat. Kurz nach der Dezemberbotschaft 1990 haben die USA Kuwait zurückerobert und Irak entmachtet.

 

Worte des Autors

In diesen Botschaften gibt uns Maria neuen Ansporn und erweckt neue Hoffnung. Sie spricht als jemand, der die Situation kennt, als jemand, der uns kennt und uns liebt, als jemand, der uns nie verlässt, als jemand, der sich für unsere Treue bedankt. Sie betont auch, dass sie uns nicht helfen kann, wenn wir ihrem Ruf nicht folgen.

Maria gibt uns diese Botschaften mit viel Liebe, und ich möchte die Botschaften und meine Betrachtungen dazu mit ebenso viel Liebe mit euch teilen. Wenn wir sie in unseren Herzen in Liebe annehmen, dann werden sie gute Früchte in unserem Leben bringen. So bitte ich euch, sie anzunehmen, und sie werden gute Früchte für uns alle bringen. Mögen diese Botschaften und diese Betrachtungen eine kräftige Nahrung auf eurem Weg zu Gott sein. Wenn ihr eure eigenen Kriegssituationen erlebt, mögen sie euch helfen, auf dem rechten Weg zu bleiben. Wenn ihr jemandem begegnet, der in Konfliktsituationen lebt, dann werdet ihr, die ihr diese Botschaften gelesen und darüber nachgedacht habt, fähig sein, ihm zu helfen.

Es ist sicherlich eine einmalige Situation in der Welt, dass Maria, die Muttergottes und die Königin des Friedens, zehn Jahre im Voraus vor einem möglichen Krieg warnt und die Gläubigen durch den Krieg begleitet. Sie ist aber nicht gekommen, um vom Krieg zu sprechen, sondern um uns zu sagen, dass auch wenn es zum Krieg kommt, der Friede möglich ist.

Gott kennt uns, Er kennt unsere Geschichte und die Geschichte der Welt, und Er ist nicht gleichgültig. Er spricht zu uns in diesen Zeiten durch Maria, die die Königin der Propheten, die selbst eine Prophetin ist, und als ein Prophet spricht. Wir hoffen, dass wir eines Tages den Frieden wiedererreichen.

 

Verlag: ICMM

Autor: P. Slavko Barbarić

Sprache: Deutsch

Originalsprache: Englisch

Übersetzung / Lektorat: Lidija Paris / Julia Beylouny

Herausgegeben in 2024

Format: 145 x 205 mm

Umfang: 424 Seiten